Wärmepumpen - umweltfreundlich durch Nutzung regenerativer Energie

Umwelt schonend heizen und Energiekosten sparen! Das funktioniert mit der Technik einer Wärmepumpe. Diese nutzt die gespeicherte Sonnenenergie der Umgebung zum Heizen und zur Warmwasserbereitung.

Wärmepumpen ziehen sich die benötigte Wärme aus der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser - je nach eingesetzter Wärmepumpentechnik. So arbeitet jede Wärmepumpe ohne den Einsatz von fossilen Energieträgern. Das macht die Wärmepumpe so attraktiv, gerade im Neubau, wo Flächenheizungen mit niedrigerer Vorlauftemperatur zum Einsatz kommen.

Die richtige Wärmepumpen-Technik

Wir bieten Komplettlösungen aus einer Hand an. Sowohl Luft-Wasser-Wärmpumpen für innen und außen, Wasser-Wasser-Wärmepumpen als auch Lüftungswärmepumpen, bei denen gleichzeitig geheizt und gelüftet wird, haben wir in unserem Reportoire. Damit wir die richtige Wärmepumpe für Sie finden, macht unser Heizungsbaumeister immer zuerst eine Bestandsaufnahme vor Ort und plant dann gemeinsam mit der Herstellerfirma die für Ihre Bedürfnisse optimale Wärmepumpen-Anlage. Durch die Kooperation mit dem Hersteller kann später auch jede anstehende Wartung oder Reparatur angeboten werden.

Eine Wärmepumpe kann jederzeit mit einer Photovoltaikanlage kombiniert oder diese zu einem späteren Zeitpunkt nachgerüstet werden. Hier ermpfiehlt sich vor allem die Kombination mit einem Batteriespeicher, wodurch ein Autarkiegrad von rund 70 % erzielt werden kann.

Aktuell gibt es attraktive Förderprogramme für den Einbau von Wärmepumpen durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BafA), durch die Sie als Bauherr 25 bis max. 40 % Förderung auf die gesamte Auftragssumme erhalten. Wichtig zu wissen: Die Beantragung der Förderung muss vor der Auftragserteilung bzw. Bestellung der Wärmepumpe erfolgen.

Wärmepumpe im Altbau

Grundsätzlich kann eine Wärmepumpe auch in älteren Gebäuden effektiv zum Einsatz kommen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Entscheidend ist vor allem die Vorlauftemperatur der aktuellen Heizungsanlage. Diese sollte maximal 55°C betragen und das Gebäude mit einer Flächenheizung, d.h. Fußboden- oder Wandheizung, ausgestattet sein. So läuft die Wärmepumpe auch im Altbau reibungslos und effizient.

Gerade bei Heizungssanierungen sind sogenannte Hybrid-Heizungen interessant. Zusätzlich zum neuen Erdgaskessel wird eine Wärmepumpe - in kleinerem Umfang - eingebaut. Das hat den Vorteil, dass man beide Energieträger individuell nutzen kann.

Haben Sie Interesse an einem Beratungstermin? Dann sprechen Sie unsere Fachberater im Technischen Kundenservice unter Tel.: 09353 7901-6579 oder per E-Mail an: tbinst@die-energie.de an.